Dieses neue Thema von Paleica hat mir zu denken gegeben. „Fremd oder anders“ ist so flüchtig, wenn man als offener Mensch durchs Leben geht. Erst wollte ich Fotos von den Lebensbedingungen in Bankok einscannen – die hatte ich damals noch als Analogfotos geschossen. Aber sobald ich mit den Menschen sprach oder Ihnen zusah, waren sie nicht mehr fremd. Sie (über-)lebten, gaben dabei ihr Bestes, waren fröhlich und freundlich. Oder die Aboriginees denen wir im Outback begegneten. Klar, die waren anders. Aber was heißt das schon. Lerne einen kennen und sein Anderssein verdunstet in der Sonne. Das hat mir nicht gereicht. Gewalttätigkeit, Perversion, Krieg, Unmenschliches – das ist fremd. Aber habe ich das fotografiert oder möchte ich das?
Dann fiel mir beim Suchen das Album mit meinen Kinderbildern in die Hände. Kinder sind nicht anders. Aber wir sind es. Die Welt ist anders. Fremd. Es dauert lange bis sie begriffen wird und manch eine/r tut es nie…
Sieht man hier in S/W sogar die Zeit des „fremdelns“ ?
Ist das beabsichtigt? Wenn ja – Thema getroffen 😉
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Siehst Du das nicht in meinem skeptischen Blick?
😉
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Klar deine Augen verraten: „Wer ist das, ich kann ja überhaupt keine Person erkennen! Und was zur Hölle ist das bloß für ein Objektiv?“ *lach*
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Der Zeitspiegel lässt manches in anderem Licht erstrahlen 😉
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Du meinst, ich hätte mich verändert? Ein bisschen… 😀
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Sind wir nicht alle ein bisschen anders? (Gottseidank!)
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Du sagst es! 🙂
Gut, daß es so ist!
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deine umsetzung des themas finde ich klasse! und wie recht du damit hast…
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Vielen Dank! Ich freu‘ mich!
🙂
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Klasse Beitrag… Und das Foto dazu ist genial :-)))
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Danke Martin! Ich bin schon sehr gespannt auf Deinen!
Liebe Grüße
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Great image.
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😀
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ein spannender gedanke und eine tolle idee. ja!
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Pingback: MagicMonday 5 – anders/fremd | pixelmacher
Deine Gedanken zu dem Thema treffen es genau!
Dein Bild dazu ist auch Klasse. Ein offener Blick in eine neue, fremde Welt.
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Vielen Dank! Ich freu‘ mich!
🙂
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