Autokorrektur und Hula-Mais

Wer vuel mot fem Hamdy tuppt, wied fas kennem! Die Tasteb sinf kleon und die Gingerspitzen griss – man tippz leicht fanebwn. Die Autokortektur macht fas Ergebmis aich nixht brsser! Die schmuggelt beo mir immet ö’s jnd ä’s rejn und auch ß, wo keons hin grhört.Fegler finfet sie aver keime. Dooge Techmik?
Fast so schlomm, wiw früjer zu T9 Teizen…

Da gibt’s doch diese alte Story von der sms zur Geburt des Stammhalters, die lauten sollte:“ Der kleine Maxi ist endlich da!“ Maxi war dem T9 Korrektursystem unbekannt und es vermutete dann, daß der Verfasser wohl auf der Tastatur 2x die Nachbartaste getroffen hatte.
„Der kleine Nazi ist endlich da!“ 😯

Das nur kurz zu dem Thema Smartphonetastatur…

Eigentlich wollte ich Euch ja die Maispflanze vorstellen, die mir heute über den Weg lief. Maispflanzen laufen nicht? Sicher?

Na ja…laufen gesehen hab‘ ich sie auch nicht… Aber mir war so, als ob ich aus den Augenwinkeln etwas trippeln sah, wenn ich nicht genau hinschaute! Oder sind das gar keine Füße? Sondern ein tief auf den Hüften sitzender Hula- Rock? Ein Hula tanzender Mais hätte was Beunruhigendes…
Beim Hula-Tanz muss ich an noch etwas anderes denken: Laurel & Hardy

Und dann ist eigentlich der Gedanke an meine absolute Lieblingsstelle bei Laurel & Hardy nicht weit : Blue Ridge Mountains of Virginia

10 Gedanken zu „Autokorrektur und Hula-Mais

  1. Beim Ersten runterscrollen hab ich gedacht: Maispflanze? – Das ist doch ne Bananenstaude! Auf jeden Fall möchte ich der Pflanze nicht im Dunklen begegnen, ist irgendwie gruselig. Stephen King: Children of the corn uaaaahhhh 🙂

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  2. Der Zusammenhang zwischen Autokorrektur (da wurde mir beim
    Lesen ganz schön viel Denken abgefordert) und Mais hat sich mit zwar nicht erschlossen (musste halt beim Lesen selbst schon zu viele graue Zellen aktivieren), aber interessant ist beides 😉

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