Meine Tochter ist unter die Fimo-Künstler gegangen. Für diejenigen, die das nicht kennen: Fimo ist eine Art Knete, die man im Backofen aushärten kann. Dazu muss gesagt werden, daß diese Früchtchen alle nur wenige mm groß sind. Der mittlere Durchmesser der runden Früchte dürfte 5-6 mm betragen:
Aufgemalt ist hier nichts! Die Früchte bestehen alle aus Material verschiedener Farben! Was zu sehen ist, sind die inneren Strukturen. Ich weiß nicht, was sie damit vor hat. Vielleicht werden einige zu Ohrhängern verarbeitet oder werden auf Knöpfe oder Magnete geklebt. Mich haben sie jedenfalls begeistert!
Übrigens: Weil ich das Makro-Objektiv benutzt habe, war die Tiefenschärfe gering. Ich habe deswegen mal Focus-Stacking (mit 5 Fotos) probiert. Hat gut funktioniert 🙂
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Interessante Dinger. Sie sollte zur Süßigkeiten-Produktion umsteigen. Da kann man die ja ähnlich herstellen – und anschließend einer sinnvollen Verwendung zuführen. 🙂
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Ich werd’s ihr vorschlagen…
Aber Essen ist ja nun nicht die einzig denkbare sinnvolle Verwendung!
Jedenfalls für Mädels… 😉
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Oberschick!!
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😀
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Das sieht fantastisch aus. Okay, das Foto ist auch gelungen 😉
Dann wird wohl dein jüngeres Familienmitglied bald einen „Etsy“-Blog haben?
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Jetzt musste ich erstmal googeln, was „Ätzi“ ist…
Mhm – vielleicht gar keine üble Idee! 🙂
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Das ist ja eine wahnsinns Arbeit. Und toll sehen sie aus, alle Achtung! ▲
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Ja, sie hat sich wirklich Arbeit gemacht. Aber es hat ja wohl auch viel Spaß gemacht! Ich werde Ihr bestellen, daß ihr Werk Anerkennung gefunden hat. 😉
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Ich wusste gar nicht, dass Fimo noch in ist – oder wieder. Damit hab ich in meinen Teenagerzeiten ja schon gewerkelt. Ergebnisse waren da Haarspangen, Anstecknadeln und Anhänger für Ketten.
Ich weiß, dass es auch fertige Fimo-Stangen gibt, die z.B. beim Aufschneiden lauter Blümchen ergeben. Hat deine Tochter solche verwendet oder hat sie die selbst zusammengestellt? Letzteres wäre ja wahnsinnige Fieselei, die viel Fingerfertigkeit benötigt.
Auf jeden Fall erinnert mich das Ergebnis irgendwie an saure Drops – nur leider halt nicht essbar.
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Meines Wissens gibs solche vorgefertigten Stangen nicht (mehr)… Aber falls doch, so hat sie sie nicht verwendet… Alles handmade! 🙂 Sie baut daumendicke „Würste aus vetschiedenen Strängen zusammen und rollt, bzw. knetet die dann auf den geringen Durchmesser. Geschnitten werden die Stränge dann nachdem sie aus dem Ofen kommen. Dann sind sie nämlIch für kurze Zeit noch „halbweich“.
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