Ich habe zwar etwas übrig für Weinbergschnecken, Achatschnecken und Kolleginnen, die ihr Haus mit herumtragen, aber als mir während des Fotografierens einfiel, was für eine wahre Fressmaschine zukünftig aus diesem Minischneckchen wird, habe ich sie doch lieber fern der Heimat ausgesetzt:
Sicherlich sind die Nachbarn, die so menschenunfreundlich und grantlerisch sind, wenigstens freundlich zu Tieren, oder was meint Ihr?
ich mag schnecken, obwohl ich sie nicht mehr unbedingt über meine hand krabbeln lassen muss. als kind hab ich das getan, weil ich sie einfach als meine „haustiere“ bezeichnet habe ^.^
ich wollte eigentilch den themenbegriff noch ändern, nachdem auch schon auf facebook die problematik von etwas dunklem und positivem angezweifelt wurde. nur für dich zur info 🙂
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Och – ich finde den Widerspruch in Deinem dieswöchigen Thema ganz interessant. Ist doch spannend, was da herauskommt… 😉
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ich mags aber nicht so, wenn dann alle genervt sind, weil sie nichts befriedigendes umsetzen können, von daher… 😉 (und es kam ja doch von einigen seiten)
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Na dann…lass‘ ich mich mal überraschen 🙂
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Es ist ein Baby, man muss es liebhaben! ^^
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…sagte der Igel angesichts der juvenilen Schnecke zu seiner Frau und leckte sich das Schnäuzchen… 😉
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Mit Haus mag ich Schnecken, aber Nacktschnecken sind total eklig! … und Schnecken im Salat 😀
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Ich sammle Schnecken immer aus dem Salat heraus, bevor ich ihn esse 😉 lol
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Ach was, ein bisschen Fleischeinlage kann nicht schaden 😀
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Aber die Häuser knuspern immer so… 😀
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Also es gibt Leute, die geben viel Geld für Croutons aus und Du hättest sie gleich gratis dazu 😀
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😯
Buorph!
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