Und hier – zum Abschluß unseres Urlaubes – noch einige Impressionen aus der Altstadt von Krk:
Krk verbindet eine gelungene Mischung aus Historie und modernem Leben. Mir gefällt’s…
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Und hier – zum Abschluß unseres Urlaubes – noch einige Impressionen aus der Altstadt von Krk:
Krk verbindet eine gelungene Mischung aus Historie und modernem Leben. Mir gefällt’s…
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Gestern beim Abendessen saßen wir in einem netten Restaurant, an einem Aussentisch direkt am Meer. Das Essen war fantastisch, die Stimmung gut…als wir plötzlich von oben mit Pinienzapfen beworfen wurden! Die Raudis waren eine Gruppe von laut krakehlenden Hähern, die auf Reste der Pizza warteten. Federn wurden gesträubt, man machte enorm Wind und…bewarf sich und uns mit Zapfen. Die dekorative Horde ließ sich leider nur schwierig fotografieren, weil sie wie wild herumtobten und sich nicht darum scherten, daß sie sich ins Gegenlicht setzten…
Gestern haben wir eine tolle Überraschung erlebt. Wir hatten uns nicht viel vorgestellt unter Omišalj, einem kleinen Dörfchen im nördlichen Krk. Das Dorf liegt an einer Steilküste hoch über dem Meer und der Ausblick wurde mit dem Bau einer Ölraffinerie verschandelt.Gruselig. Aber als wenn die Einwohner dem Schandfleck zum Trotz Ihr Bestes gegeben haben, war das Dörfchen selbst ein Schmuckstück. Viele alte Häuser schön renoviert und mit Blühpflanzen dekoriert. Eine intakte Altstadt. Zum Meer hin liegt am steilen Hang ein alter Park, durch den man gehen kann, um ans Wasser zu gelangen. Und dort unten am Mittelmeer, früher mit einem Blick auf Cres, liegt eine kleines altes Hotel. Verfallen und vergammelt, aber nach wie vor mit einem besonderen Charme:
Im Hintergrund – die fette, häßliche Raffinerie mit Ihren Schloten und Riesentanks ist hier nicht sichtbar – lauert der Grund, warum keine Gäste mehr kamen…
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Gestern waren wir auf einer Wanderung entlang der Küste, die wir am „Sandy Beach“ gestartet haben. Der machte seinem Namen nur deswegen etwas Ehre, weil ja ein Großteil der Küsten hier felsig sind. Dort steht die Ruine einer kleinen Kapelle, die wohl früher den Seefahrern gewidmet war:
Auf halbem Wege unserer Wanderung gab es einen kleinen Kiesstrand und sogar Süßwasser aus einem kleinen Bach, der dort mündet – gut für die durstige Maya:
Am Wegesrand wuchsen ausgesprochen wehrhafte Disteln: Weiterlesen
Zwei Emmas, von denen eine sich den besseren Überblick verschafft hat:
Schaut mal, wo sie hocken:
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Gestern regnete es fast den ganzen Tag. Blöd. Sehr blöd. Doppelblöd! Verteufelt maximal megablöd. Aber die Wetterfrösche hatten uns schon gedroht…hilft ja nix. Also gab es den einen oder anderen Kurzspaziergang in Regenpausen und manches aufregende TAC-Spiel und Mogelmotte. Und es war Zeit, mal die Fotos durchzuschauen und sich an den Bildern zu freuen:
Dieser kleine Monsieur wohnt ziemlich direkt gegenüber unserer Haustür. Sein Name und Familiernstand sind mir noch unbekannt, aber er ist eine Adriatische Mauereidechse und gehört damit zu den verfolgten Ureinwohnern. Die werden nämlich von den größeren Ruineneidechsen verdrängt, die vom Festland her einwandern.
Die Konkurrenten habe ich auch schon im Garten gesehen und sie sehen flink und stark aus.
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together on tour ...
der inhalt meines buchregals
Ihr werdet euch noch wundern
Hier gibt es überhaupt nichts zu sehen. Manchmal auch zu irgendeiner Uhrzeit.
einige mehr oder weniger tolle Ideen um die Fotografie und die Bildbearbeitung
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Steve's body of work spans conflicts, vanishing cultures, ancient traditions and contemporary culture alike - yet always retains the human element.
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